Da
unsere Einsätze und Prüfungen in einem den Hundeführern unbekannten
Gebiet stattfinden, werden diese in ihrer
Fachdienstausbildung in „Orientierung – Umgang mit Karte und
GPS“ geschult.
Am Samstag den 20. Mai wurden die Inhalte in Theorie aber auch anhand
praktischer Übungen vermittelt und geübt.
Anja Güse, Marcus Huber, Susanne Uhlmann und Monika Zarda von unserer
Staffel durften sich von Bessie Wilhelm in die Materie einführen
lassen.
Um das neu Erlernte auch sofort im Gelände umsetzen zu können, hat
sich – auch in diesem Jahr –
Bessie die Arbeit gemacht und für den nächsten Tag einen
Orientierungsmarsch mit 24 Stationen ausgearbeitet.
Am
Sonntag konnten sie dann ihr neu erlerntes Wissen in der Praxis
umsetzen. Eine sehr interessante Erfahrung, bei der von ihnen festgestellt
wurde, dass es wichtig sei, sich regelmäßig und intensiv mit dem
Thema auseinander zusetzen.
Auch Stephanie
Andorfer, Heinz Eggersdorfer, Elke Engel-Lindinger und Florian
Lindinger nahmen bereits zum wiederholten Male am Orientierungslauf
teil um ihr Wissen wieder aufzufrischen bzw. zu vertiefen.
Zum Glück
wurden sie von ihrer „Schnecke“, „Mäusle“, „Bubbele“, „Gwin“,
und „Speedy“, (zum Teil ihre Spitznamen) begleitet, da an einer
der Stationen, ca. 25 Meter abseits des Weges, die Hundenase zum
Lösen einer Aufgabe benötigt wurde.
Nachdem die Dose gefunden wurde konnten sich alle Fellnasen daraus eine
kleine Belohnung abholen.
Als
alle an der Endstation angekommen sind fuhren sie zu Bessie nach
Hause. Dort wurden sie bereits von Markus "am Grill"
erwartet.
Vielen herzlichen Dank für die nette Idee und die gute Verpflegung.
Es
hat uns allen wieder viel Freude gemacht!
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